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Virtualisierung auf dem minad.de Server
Erstellen/Nutzen der Virtuellen Maschinen
auf der Shell
Erstellen einer VM
sudo virt-install -n user-vmname -r 512 --os-type=linux --os-variant=virtio26 --disk /var/lib/libvirt/images/user-vmname.img,device=disk,bus=virtio,size=1,sparse=true,format=raw -w network=default,model=virtio --graphics vnc,listen=127.0.0.1,port=9999999 --video cirrus --noautoconsole --location http://ftp.debian.de/debian/dists/testing/main/installer-amd64/
* -n → Name der VM * -disk → Image wird angelegt beim erstellen der VM, die größe ist mit size=1 angegeben, in Gigabyte * –graphics vnc,listen=127.0.0.1,port=9999999 → port immerwieder neu setzen, am besten im hohen 60000er bereich * –location → statt nem iso wird über netz gebootet. Im Beispiel wird Debian testing genommen, andere URLs siehe:
Fedora/Red Hat Based http://download.fedoraproject.org/pub/fedora/linux/releases/10/Fedora/i386/os/
Debian/Ubuntu http://ftp.us.debian.org/debian/dists/etch/main/installer-amd64/
Suse http://download.opensuse.org/distribution/11.0/repo/oss/
Verbinden mit dem VNC client
- Den Port der VNC verbindung von minad auf den Rechner leiten ( SSH ;) )
- Um die Umstände in Zukunft zu vermeiden, Portforwarding nutzen
mit dem virt-manager
Der virt-manager ist eine GUI die sowohl lokale als auch remote laufende Hypervisor verwalten kann.
Einrichten der Verbindung
Erstellen einer VM
Forwarding für die NAT-Netzwerkverbindung
(iptables -I FORWARD -m state -d 192.168.100.1/24 --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT) wird beim Systemstart automatisch gesetzt. iptables -t nat -I PREROUTING -p tcp --dport 65022 -j DNAT --to-destination 192.168.100.78:22
Das Gastsystem hat in dem Fall die IP 192.168.100.78, Dienst ist in dem Fall ssh :) Die erste Zeile ist für das Forwarding von Paketen auf die virbr0 (hat die IP 192.168.100.1, siehe “ip addr show”)
verwendete Software
Zur Virtualisierung wird KVM und die damit zusammenhängenden Tools verwendet :) Das heisst im Endeffekt
- KVM virtualisiert die CPU
- Qemu kümmert sich um den Rest der Hardware
- Libvirt (daemon) als Interface um die VM's zu verwalten
Qemu ist mit SPICE Support kompiliert. Dadurch lassen sich die VMs auch im graphischen Modus recht ordentlich bedienen